De divinatione

De divinatione ist ein um 44 v. Chr. verfasster Dialog des Marcus Tullius Cicero. Er behandelt darin die Frage, ob es eine „echte“, in der Wirklichkeit begründete Wahrsagung oder Prophetie (divinatio) gibt oder nicht.[1] Cicero definiert mit Chrysipp divinatio als die Fähigkeit, welche die Zeichen erkenne, sehe und erkläre, die von den Göttern den Menschen dargeboten würden.[2]

  1. Schäublin, Einführung
  2. Schäublin, Divination, Buch 2, [130]

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